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Ihre Suche nach Landkarten von Tübingen
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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in Württemberg, bildete sich in Eßlingen als Autodidakt zu einem ausgezeichneten Mathematiker, trat in das Homannsche Landkarteninstitut zu Nürnberg, wo er sich um die Verbesserung der Landkarten verdient machte, und ward 1751 als Professor
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kurvenmesserbis Kurz |
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).
Kurvenmesser (Kurvometer), Instrumentchen zur Messung der Länge krummer Linien (Grenzen, Flußläufe etc.) auf Landkarten, bestehend aus einem am Rand fein gekerbten oder mit Spitzen versehenen Rädchen, das sich innerhalb einer Gabel um eine Achse dreht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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verschiedene mathematische Instrumente und zeichnete die besten Landkarten seiner Zeit. - Sein Sohn Philipp A., geb. 14. Sept. 1531 zu Ingolstadt, ebenfalls als Geograph bekannt, erhielt 1552 seines Vaters Amt, sah sich aber, als er 1568 zum Protestantismus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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Tübingen, um Theologie zu studieren. Von wesentlichem Einfluß auf sein späteres Leben war der Umstand, daß hier Mästlin sein Lehrer in der Astronomie wurde; von ihm erhielt er die erste Kenntnis der Kopernikanischen Lehre. Nach vollendetem Studium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Flémallebis Flemming, Carl |
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von,
Iagdschriststeller, geb. in der zweiten Hälfte des
17. Jahrh., gest. nach 1726. F. studierte in Tübingen
und Strahburg, bereiste England, Frankreich, Hol-
land und Deutschland; 1702 wurde er unter August
dem Starken Oberstlieutenant, später poln. Kammer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Kautschukbaumbis Kavalier |
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von wasserdicht zu machenden Geweben sowie zum Überziehen von Landkarten und Fixieren von Bleistift- und Kreidezeichnungen verwendbarer Firnis, den man nach Bolley herstellt, indem man Kautschuk in Schwefelkohlenstoff quellen läßt und ihn dann in Benzol löst
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